Vorwort

 

„Kinder mischen mit....!“, damit ist nicht einfach nur die Farbpalette gemeint, die zum Mischen der Farben bereitgestellt wird, um Kinder und Jugendliche zum Träumen über die Mitgestaltung ihres Stadtteils anzuregen.

 

„Kinder mischen mit...!“ versteht sich als ein Forum, das Kindern und Jugendlichen „Raum“ geben will, in dem Zeit, Aufmerksamkeit und Interesse für sie, ihre Sorgen, Hoffnungen und Ängste vorhanden ist.

 

Kinder und Jugendliche kommen gewöhnlich selten zu Wort.

Sie bekommen aber vieles mit. Sie sehen Gewalt, erleben Fremdenfeind-lichkeit, sie haben eigene Sorgen, Meinungen und Ideen und sind ebenso betroffen von gesellschaftlichen Problemen.

 

Das Kooperationsprojekt „Kinder mischen mit!“ tritt dafür ein, dass solche Projekte kein Einzelfall bleiben, sondern Alltag werden und in den Erziehungs- sowie Bildungsprozess von Kindern und Jugendlichen integriert werden.

Durch den Zusammenschluss von immer mehr Einrichtungen, Institutionen, freien Trägern und Einzelpersonen kann Kunst- und Kulturarbeit in die Lebensgestaltung der Menschen, vor allem bei Kinder und Jugendlichen, einbezogen werden. Diese Arbeit ist wichtig, sie eröffnet die Räume, in denen Kinder und Jugendliche mitmischen können.

 

Der erste Homberger Schreibwettbewerb für Schülerinnen und Schüler, die Lesung im Karstadt-Warenhaus Hochheide und dieses Büchlein sind ein weiterer Schritt des Projektes „Kinder mischen mit!“, um Heranwachsenden Gehör zu verschaffen, ihnen eine Öffentlichkeit zu bieten und zu vermitteln:

“Du bist wichtig! Das, was Du zu sagen hast, will gehört werden!“

 

Uns haben alle eingesandten Texte sehr gefallen, die Vielfältigkeit der Ideen, der Mut die eigenen Erlebnisse, Wünsche und Meinungen zu äußern und die eigene Art, sich auszudrücken.

Wir danken allen Autorinnen und Autoren des ersten Homberger Schreibwettbewerbs. Wir finden Eure Arbeiten sehr wertvoll.

 

 

Eure Katia Huberty und Euer Ernst Heiter und Euer Jochen Osterloh

 

Vorstand des Vereines IKARUS e.V.

Duisburg-Homberg, den 4. Dezember 2000

Inhalt

 

Altersgruppe: 12-13 Jahre                                                                           Seite

 

Julia Dreier                                                                                                     1

Klaudia Karwowski                                                                                         2-3

Nicole Krüger                                                                                                 4

Carolin Kurzyna                                                                                             5-7

Kristin Nketiah                                                                                               8

Alexandra Bogus / Yasmine Matrood                                                           10

Christina Breustedt / Kristin Bieletzki                                                            11-12

Nino Janoschek / Helge Grütjen / Christian Fröhlich                                   13-14

Jan-Malte Giebel / Sebastian Rothe / André Verhag                                  15

Anna Meisner / Jacqueline Strehling                                                            16-17

Pascal Peiser / Mark Hermsen                                                                      18

Annika Roth / Katrin Schmidt / Melanie Bredner / Rebecca Weber             19

Simon Zacharias / Sascha Hermann                                                              20

 

Altersgruppe: 10-11 Jahre

 

Rita Ismail                                                                                                       21

Sonja-Kristin Menz / Lisa Thelen                                                                   22-24

Nina Roberts                                                                                                   25

Ali Asskander                                                                                                 28

Raphael Bach                                                                                                29

Dawlat Barwari                                                                                              30

Yasin Duman                                                                                               31

Katja Jansen                                                                                               32

Dževdet Adanalic                                                                                       33

Marvin Hribsek                                                                                            33

Florian Krüger                                                                                              34

Ahmed Kahram                                                                                            35

Maik Neumann                                                                                              35

Orkan Öztemir                                                                                             36

Jasemin Polat                                                                                             37

Jennifer Palberg                                                                                         38

Waldemar Scharow                                                                                     38

Joana Schönberner                                                                                     39

 

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Julia Dreier

Alter: 12 Jahre

 

Der Glückstag

Es war ein schwüler Samstag Vormittag, und ich war auf dem Weg zu meinen besten Freundinnen Tanja und Hue-Man, denn wir wollten im Homberger Kombi-Bad schwimmen gehen. Als ich bei Tanja ankam, rief sie mir schon von Weitem zu: „Hue-Man kann leider nicht mit!“ „Macht nichts!“, erwiderte ich.

Dann fuhren wir gemeinsam mit den Fahrrädern zum Schwimmbad. Ich gab mein Fahrrad bei der Fahrradwache ab, die zwar eine Mark kostet, aber sicherer ist, während Tanja ihr Fahrrad nur an einem Zaun anschloss.

Nachdem wir bezahlt und uns umgezogen hatten, hüpften wir ins kühle Wasser. Plötzlich entdeckte ich einen lilafarbenen Ball auf dem Grund, den ich sofort hoch holte. Wir spielten eine Weile damit, bis ein etwa neun-jähriger Junge auf uns zu kam und fragte: „Habt ihr den Ball da gefunden? Wenn ja, dann gehört er meinem Freund!“ „Beweis das erst mal, du Knirps!“, gaben wir schnippisch zurück. Der Junge holte einen etwa gleichaltrigen Freund, doch jetzt wollten wir den Ball erst recht nicht mehr hergeben, nur um die Beiden zu ärgern.

Als sie aber dann in der Überzahl ausrückten, flüchteten wir ins Mädchenklo und legten den Ball dort in die Dusche. Plötzlich ging die Tür auf, und die Bademeisterin kam herein. Wir hauten schnell ab, aber die Jungen riefen uns noch irgendetwas mit „Rache“ nach.

Wir legten uns in die Sonne und entspannten uns. Plötzlich schrie Tanja auf, denn die Jungen hatten einen großen Eimer mit Wasser über ihr ausgekippt. Daraus entwickelte sich eine große Wasserschlacht, die damit endete, dass wir nach Hause mussten.

Wir zogen uns an und lösten mein Fahrrad aus. Doch als wir Tanjas Rad holen wollten, bekamen wir einen mächtigen Schreck: Es war weg!

Am Zaun hingen nur noch der Fahrradkorb und das Schloss. „So ein Mist!“, schrie Tanja, denn irgend jemand hatte den Fahrradkorb mit dem Schloss abgemacht und das Fahrrad mitgenommen. Sie machte den Fahrradkorb ab, und wir machten uns auf den Heimweg. Als wir endlich bei ihr zu Hause angekommen waren und ihren Eltern die Sache erklärt hatten, klingelte das Telefon. Am anderen Ende war Hue-Man, die vorsichtig fragte: „Fehlt Dir zufällig Dein Fahrrad?“ „Ja! Woher weißt du das?“, staunte Tanja. „Als ich vor ein paar Minuten vom Fußball-Training zurück kam, entdeckte ich Dein Fahrrad vor der Haustür unseres Hochhauses, und da ich wusste, dass du mit der Julia heute Schwimmen gehst, da habe ich mir so etwas gedacht! Also, Tschüss! Ich muss jetzt Schluss machen!“ „Danke!“, wollte Tanja noch erwidern, aber Hue-Man hatte schon aufgelegt.

„Mann, hast du Glück!“, meinte ich zu ihr, noch bevor Tanja es mir erleichtert erzählen konnte. „Ja!“, sagte sie nur. Aber seitdem stellt sie ihr Fahrrad auch immer in die Fahrradwache!!!!!!!!!!


 

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Klaudia Karwowski

Alter: 12 Jahre

 

 

Wo bist Du?

 

Ich habe einen Traum,

doch ich denke, er erfüllt sich kaum.

Von einem Jungen handelt er,

ich mag ihn sehr.

Er mich auch.

Ich mag ihn, denn er ist da, wenn ich ihn brauch.

 

Er ist der Richtige in meinem Leben.

Ich denke, es wird ihn schon irgendwo geben.

Doch ich bin traurig, denn ich finde ihn nicht.

Er ist weit und breit nicht in Sicht.

 

Ich meine den Jungen, der für mich bestimmt ist,

der mich nie im Leben vergisst.

Ich will mit ihm mein Leben verbringen,

möchte ihm meine Lieder vorsingen.

 

Doch wo ist er?

Mein Herz ist ohne ihn so leer.

Ich bin jung, ich will ihn aber finden,

ohne viel Zeit zu verschinden.

 

Warum finde ich ihn nicht?

Es ist so wie in einer Kammer ohne Licht.

Doch ich werde das Suchen nicht aufgeben,

ich werde auch so weiterleben.

 

Aber eins weiß ich,

ich weiß, dass es nur ein Traum ist,

wenn ich die Verliebten in der Pause auf dem Schulhof sehe,

und dann weiß ich, dass ich nur, um ihn zu finden, durch das

Leben und die Welt gehe.

 


 

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Klaudia Karwowski

Alter: 12 Jahre

  

Unterricht

 

Ich sitze nur dort,

doch am liebsten wär‘ ich jetzt fort.

Ich sitze da und lerne.

Lieber wär‘ ich jetzt zu Hause. Ja, das wär‘ ich gerne.

 

Ich könnte jetzt schlafen gehen.

Doch davon kann man jetzt weit und breit nichts sehen.

Es ist alles so langweilig um mich herum,

ich finde, das ist alles so dumm.

 

Lieber könnte ich was Anderes anstellen.

Oder mich zu meinen Freunden gesellen.

Aber das geht nicht,

mir ist ziemlich unwohl, denn ich bin umgeben von grellem Licht.

 

Der Lehrer sagt etwas, doch ich höre es nicht.

Der Lehrer, er ist für mich nicht in Sicht.

Er ist für mich so weit weg wie ein weiter Weg.

Wenn ich mich noch so viel reg‘.

 

Doch ich weiß, dass ich hier fast jeden Tag sitzen muss.

Aber irgendwann ist mit all dem Schluss!

 


 

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Nicole Krüger

Alter 13 Jahre

 

So lebe ich in meiner Stadt!

 

Ich heisse Nicole Krüger und wohne in Duisburg-Homberg. Ich gehe auf die Gemeinschaftshauptschule In den Haesen. Nach der Schule gehe ich mittwochs um 16.00 Uhr in eine Theatergruppe. Die Theatergruppe wird von Katia Huberty geleitet und ist direkt gegenüber von meinem Haus.

 

Unsere Gruppe bereitet eigene Theaterstücke vor. Wir besprechen das Thema, entwerfen die Rollen selbst und fangen mit den Proben an.

Bei den Proben hatten wir oft Unstimmigkeiten, wie z. B.: Ein Mädchen wollte erst die Rolle der Nachrichtensprecherin haben, dann wollte sie die Wetterfee sein. Deswegen haben wir unser Theaterstück oft umschreiben müssen. Als das Stück komplett fertig war, haben wir unsere Generalprobe gemacht. Bei der Probe geschah für uns das Unglück: Das Mädchen, das die verschiedenen Rollen haben wollte, kam auch, aber sie fragte uns, ob wir sie für das Stück brauchen würden. Für uns war sie sehr wichtig, denn sie hatte viel Text. Das Mädchen hatte aber keine Lust mehr auf Theater und erzählte uns, dass sie keine Zeit hätte, zu der Aufführung zu kommen. Da mussten wir unser Theaterstück wieder umschreiben.

Das hat dann auch ganz toll geklappt.

Da hatte ich die Hauptrolle in unserem Theaterstück und war sehr aufgeregt. Zwei Tage vor der Aufführung war ich so aufgeregt, das ich nicht schlafen konnte.

An einem Samstag um 15.00 Uhr war unsere Aufführung. Das Theaterstück handelte von Kindern, die Nachrichten selber machten. Es kamen viele Kinder und Erwachsene. Die Presse war auch da. Ausserdem konnten an diesem Tag auch viele Kunstwerke angesehen werden, die wir selbst entworfen haben.

Das machen wir freitags auch bei Katia um 15.00 Uhr.

Hier kann ich mich total künstlerisch austoben.

Ich töpfere, male mit Abtönfarbe auf Tapeten und Stoffen.

Ich habe dort einen Stuhl, der nicht mehr gebraucht wurde, mit Farben künstlerisch neu bemalt. Außerdem habe ich ein Musikinstrument aus Stoff und Pappbechern und Kieselsteinen gemacht, die bei unserem Theaterstück ausgestellt waren und sogar zu verkaufen waren.

An diesem Tag gab es für und Kinder und die Erwachsenen eine Überraschung. Diese Überraschung war eine Jongleurin, die uns ihr Programm vorgeführt hat.


 

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Carolin Kurzyna

Alter : 12 Jahre

  

Einen Sommer lang

 

SSSSSSSssssssssssSSSSSSSssssssSSSSsssssssSs!

Anja schlug sich auf das Bein.

„Blöde Mücke !“, murmelte sie. Anja saß in der Eisdiele und schlürfte genüsslich ihren Erdbeer-Bananenmilchdrink. „Hallo Anja !“ Ich, ihre beste Freundin, lief über die Augustastraße direkt auf sie zu.

„Schön, dass du da bist!“, meinte Anja.

„Hast du...“ „Ja hab ich“, unterbrach ich sie.“ Dann lass uns losgehen.“

 

Sie bezahlte und ging mit mir nach Kaiser`s .Wir wollten einen erfrischenden Obstsalat für das Grillfest mit unseren Freunden machen. Anja packte Äpfel, Birnen, Ananas und Erdbeeren in den Einkaufswagen, und ich schob ihn. Als wir an der Kasse bezahlten, flüsterte ich Anja zu: „Ich muss mich beeilen, denn um dreizehn nach kommt die 926 nach Hochheide, die muss ich kriegen.“

Also rannten wir beide so schnell wir konnten zur Bushaltestelle und genau in dem Moment kam der Bus an. „Tschüss!“, rief Anja gerade noch, dann fuhr der Bus mit viel Gestank davon.

 

Anja schlenderte über den Bismarckplatz zurück. Plötzlich kam ein Junge, der etwa 13 Jahre war, von hinten auf Rollerblades direkt auf Anja zu.

„Tschuldigung... hab dich übersehen. Äh... bist du verletzt?“ Aber Anja antwortete nicht. Für sie schien es, als würden seine Worte wie tausend Rosen auf sie herabfallen. Obwohl sie es nicht für möglich hielt, sie hatte sich in ihn verliebt. Auch Daniel, so hieß er nämlich, hatte es erwischt. Völlig verträumt ging Anja nach Hause.

 

Auch am nächsten Tag in der Schule dachte Anja nur an Daniel. Zum Glück war es der letzte Schultag vor den Ferien und die Lehrer nahmen es nicht so genau.

„Hey, was ist los mit dir?“, fragte ich nach der Schule. Aber Anja wünschte mir nur schöne Ferien und sauste los. „Dann eben nicht!“, schrie ich. Leider musste ich die ganzen Ferien bei meiner Tante im Schwarzwald verbringen. SCHRECKLICH!!!!!

 

Anja störte das natürlich nicht. Sie traf sich viel lieber mit Corinna, Michaela und den Anderen. In der zweiten Ferienwoche begegnete sie Daniel. Es war eigentlich kein Zufall, denn wer geht nicht bei 31 Grad Celsius ins Homberger Freibad. Er war gerade mitten im Sprung vom Dreimeterbrett, als er sie sah und machte deswegen einen ungewollten Bauchplatscher. Anja eilte sofort zu ihm, als er am Beckenrand auftauchte. „Bist du verletzt?“ „Nein!“, schnaufte er. Zufällig berührten sich ihre Hände. Anja bekam eine Gänsehaut vor Freude. Dann sagte er: „Ich heiße übrigens Daniel.“ „Äh...ich bin...äh...heiße A...Anja!“, stotterte sie.

Sie verbrachten den ganzen Nachmittag zusammen und verabredeten sich für den nächsten Tag vor Anjas Haustür.

 

Am nächsten Morgen verschlief Anja. So aß Anja ihr Frühstück ganz schnell auf, um sich ihre neue rote Caprihose, sowie das weiße Top anzuziehen und sich zu schminken.

 

Auch Daniel beeilte sich. Pünktlich um 9 Uhr stand er vor der Haustür und wartete und wartete. Klingeln wollte er nicht. Um 9.45 Uhr kam Anja endlich aus der Tür.

„Sorry! Aber ich habe verschlafen.“ Daniel aber meinte: „Macht nichts, für dich hab ich gern gewartet.“ Dann zogen sie los. Es war noch etwas frisch, aber das störte die Beiden nicht. Zuerst gingen sie nach Kaiser`s, um Proviant für den Tag zu besorgen. Dann schlenderten sie durch den Lutherpark zum Schwimmbad. Den ganzen Nachmittag tobten sie im Freibad herum und hatten viel Spaß. Nachmittags fuhren sie mit Rollerblades durch Homberg. Nach zwei Stunden kühlten sie sich ihre Füße im Brunnen am Bismarckplatz.

Auf einmal rutschte Anja aus und fiel ins Wasser. Daniel zog sie heraus. Dann standen sie sich gegenüber und blickten sich in die Augen. Sie umarmten sich und küssten sich sehr, sehr lange.

 

Erschrocken rief Anja: „Oh Mann! Ich muss nach Hause! Tschüss!“ Und weg war sie.

Nun musste er zwei Wochen warten, denn Anja flog in der Zeit nach Gran Canaria. Traurig ging er heim.

 

Endlich waren die zwei Wochen um und sie konnten sich wiedersehen. Sie trafen sich auf ein Eis. „Ich lad dich ein!“ „Danke!“, hauchte sie ihm ins Ohr. Die Beiden sprachen über die vergangenen Wochen und verabredeten sich für den nächsten Morgen.

 

„Hi!“ Daniel begrüßte Anja mit einem zärtlichen, kleinen Kuss auf die Nase. „Was sollen wir heute denn machen?“, fragte Daniel, „Ich...äh...wir können ja zum Üttelsheimer See fahren.“ „Das ist gut!“, bestätigte Anja.

Mit Sack und Pack radelten die beiden auf ihren Drahteseln los. Am See angekommen, legten sie sich auf einen Streifen Wiese und relaxten in der Sonne. In der Mittagszeit fuhren Anja und Daniel zurück nach Homberg. Dort setzen sie sich in die Pizzeria Calabrisella und aßen Pizza und Salat. Am Abend flanierten sie über die Augustastraße und schauten sich die Schaufenster an. Dann brachte er Anja noch bis zur Haustür.

 

Am nächsten Morgen, es war der letzte Ferientag, holte Anja erst mal die Post aus dem Briefkasten. Später wollte sie sich noch mit Daniel treffen. „....Rechnung, Rechnung, Werbung, Rechnung, Urlaubskarte....und ein Brief für mich!“

 

Dann las sie folgende Zeilen:

 

Liebe Anja!

Es fällt mir schwer, diese Worte zu schreiben, aber irgendwie muss es raus:
ICH LIEBE DICH!

Trotzdem werden wir uns nie wieder sehen, denn meine Familie und ich müssen wegziehen. Mein Vater hat nämlich eine gute Arbeit in Südafrika gefunden (Er ist Archäologe).

Meine Adresse weiß ich noch nicht, aber ich werde dir schreiben.

 

In Liebe

Daniel

 

 

Sie steckte den Brief behutsam in eine silberne Kiste

und fing an zu weinen.

 

 

Am nächsten Morgen machte sie einen ziemlich geknickten Eindruck auf mich. Ich fragte sie, was los sei, aber sie stieß mich zur Seite und brüllte: „Lass mich in Ruhe, du weißt ja gar nicht, was los ist!“

 

Ein paar Tage später erfuhr ich es doch. Sie erzählte es mir auf dem Grillfest, während ich unseren Obstsalat verspeiste.

 


 

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Kristin Nketiah

Alter: 13 Jahre

 

 

Homberg

 

Homberg ist ein kleiner Stadtteil von Duisburg. Hier wohnen viele Kinder. Sie tollen und toben den ganzen Tag. Die Augusta-, die Einkaufsstraße, ist überall beliebt. Hier geht man hin, um sich z. B. Hefte oder Schulmaterial zu kaufen. Wenn ich mich auf die Straße stelle, kann ich vieles beobachten: Ich sehe ein Kind, das in die Pedalen seines kleinen Fahrrads tritt.

Ein stolzer Vater rennt wie ein hungriger Löwe der Kleinen hinterher.

Beide haben ein sanftes Lächeln auf den Lippen.

Aber... oje...dieses verschwindet auch schon, denn das Kind fällt unsanft von seinem Rad.

 

Ich höre ein hysterisches Lachen. Ich wende mich von der schreienden Kleinen ab, und schaue in die Richtung, aus der das Lachen kam.

Doch leider ist nichts mehr davon zu hören.

Ob es vielleicht die ältere Frau war, die einen Leinenbeutel bei sich trägt? Oder vielleicht jemand aus der Gruppe, die es sich lachend und schwätzend in einem Café gemütlich gemacht hat?

Nein! Ich glaube nicht.

Dort: Ein Hund! Er rümpft seine Nase in die frische Sommerluft und scheint sich sehr konzentriert einem Geruch zu widmen.

Ja! Jetzt rieche ich es auch! Aber woher......................?

AHH! PIZZA! Eine große leckere Pizza!

Sie duftet einfach verführerisch. Ein Junge mit einer gelben Kappe, die mit der Sonne und den vielen bunt blühenden Blumen um die Wette strahlt, beißt herzhaft in ein großes Stück der appetitanregenden Pizza.

Ein paar Schritte weiter, schlendert ein junges Pärchen, das sich heiter anlächelt, auf ein Juweliergeschäft zu.

 

Aber  nicht nur auf der Augustastraße kann man seine Freizeit verbringen.

Im Jugendcafé in Homberg werden auch spannende oder lustige Freizeit-aktivitäten angeboten. Dort stehen zwei Computer, an denen es sich zwei Mädchen bequem machen. Auch der „Flipper“ wird von zwei laut grölenden Jungen eingenommen. An der Bar, an der Getränke und manchmal auch warme Speisen verkauft werden, sitzen zwei Mädchen, die sich laut über verschiedene Lehrer unterhalten. Doch langsam wird es spät!

Wie schnell ein solcher Tag doch zu Ende geht!

 


 

 

Gemeinschaftsarbeiten

 

Franz-Haniel-Gymnasium

 

Klasse 6c

 


 

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Alexandra Bogus / Yasmine Matrood

Alter: 12 Jahre

 

 

Homberg

Homberg, die Stadt im Grünen

mit dem Wahrzeichen der Brücken und Türme

der Rhein und Uettelsheimer See

laden ein zum Rad fahren und Spazierengehn.

Einmal fuhr ich mit dem Schiff über den Rhein,

das fand ich mehr als fein.

 

Es gibt hier viele Menschenmassen,

auch ab und zu mal ruhige, schöne Gassen.

Homberg wird immer bunter

und manch einer ist hier munter.

Das Freibad ist nicht ganz so toll,

dafür sind die Sportvereine ganz doll.

 

Es gibt auch viele Feste,

und es besuchen uns viele Gäste,

wenn der Rhein in Flammen steht,

der Mühlenweider Trödel seine Bahnen zieht,

das Brunnenfest das Rathaus ziert,

dann wissen wir, hier passiert’s.

 

Die Oscar Huber, das alte Dampfschiff,

sowie das Schiffermuseum mit Pfiff,

die alten Häuser und Hebetürme,

erinnern uns an geschichtliche Stürme.

Ich seh zwar manchmal träumend den Schiffen nach,

aber ich bleibe unter meinem Homberger Dach.

 


 

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Christina Breustedt / Kristin Bieletzki

Alter: 12 Jahre

 

 

Attraktionen in Homberg

 

Die Feste in Homberg sind sehr toll,

darum ist es dort oft ziemlich voll.

Ist in Homberg einmal kein Fest,

ist es ein ziemlich langweiliges Nest.

 

Wenn in Homberg die Kirmes war,

kamen wir immer in großer Schar.

Musste die Kirmes dann wieder gehen,

freuten wir uns sie wieder zu sehen.

 

Beim Sportfest springen wir sehr weit,

das ist für uns doch eine Kleinigkeit.

Fangen wir dann mit Laufen an,

rennt jeder so schnell er kann.

 

Auch beim Brunnenfest gibt es viel zu sehen,

darum will später niemand mehr nach Hause gehen.

Man bleibt dann immer noch ein bisschen da,

und wunderte sich, was man dann noch sah.

 

Jecken werfen Bonbons von den Wagen,

so dass die Kinder können nicht klagen.

Sie werfen auch andere schöne Sachen,

dann können die Kinder nur noch lachen.

 

Auch der Schülerlauf ist interessant,

noch dazu ist er sehr bekannt.

Sehr viele Kinder laufen dort mit,

natürlich sind wir Homberger fit.

 

Natürlich gibt´s hier auch eine Einkaufsstadt,

die doch sehr viel zu bieten hat.

Zwei Mal in der Woche ist dort Markt,

worüber hier doch keiner klagt.

 


 

 

Der HTV lud alle zur Saison- Eröffnung ein,

das fanden alle Leute sehr fein.

Dort waren viele interessante Sachen,

die brachten manche Leute zum Lachen.

 

Wir Kinder gehen auch gerne in den Zoo,

uns Kinder macht das sehr froh.

Viele Tiere können wir dort sehen,

darum macht es Spaß, dorthin zu gehen.

 

Es gibt so viele schöne Sachen,

die man kann in Homberg machen.

Die Auswahl fiel uns sehr schwer,

deshalb muss nun schnell ein Ende her.

 


 

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Nino Janoschek / Helge Grütjen / Christian Fröhlich

Alter: 12 Jahre

 

 

So geht es zu in unserer Stadt...........

 

Homberg ist eine schöne Stadt,

die den Rhein als Nachbarn hat.

Rathaus, Kirchen, Schulen, klar,

die sind natürlich alle da.

 

Spielplätze, Friesenplatz und Hallenbad

sind Attraktionen, die Homberg zu bieten hat.

Man kann hier viele Dinge tun

und nicht nur auf dem Sofa ruhn.

 

Wir wohnen hier wirklich gerne,

keinen zieht es in die Ferne.

In Sportvereinen Kräfte messen,

zur Erholung Eis oder Pizza essen.

 

Mit Freunden um den Uetti flitzen,

dabei kommt man ganz schön ins Schwitzen.

Am Rhein die Drachen steigen sehen

und auf dem Deich spazieren gehen.

 

Man kann auch einfach nur faulenzen,

aber natürlich nicht die Schule schwänzen.

Durch die Augustastraße laufen

und in den vielen Geschäften kaufen.

 

Ja, das sind viele Sachen,

die kann man in Homberg machen.

Langeweile gibt es da nur kaum,

denn dafür ist sehr wenig Raum.

 

Es fehlen nur ein paar Kleinigkeiten,

die uns in andere Stadtteile geleiten.

Doch darüber sehen wir gerne hinweg,

schließlich gibt es Grün an jedem Fleck.

 


 

 

Homberg hat schon auch ein paar schlechte Seiten,

das kann keiner so einfach abstreiten.

Sachtleben und Hornitex sind für uns einen Plage,

sie verpesten die Luft, das ist keine Frage.

 

Es passieren auch manchmal schlechte Sachen,

die den Hombergern Sorgen und Kummer machen.

Bei Hornitex entflammte tagelang ein riesiges Feuer,

und das Dach von St. Peter wurde zum tödlichen Ungeheuer.

 

Der Alltag – wie man sieht  - hat viele Gesichter,

es gibt Trauer und Leid, aber auch Glanzlichter.

Wir freuen uns auf die Homberger Kirmes, das Brunnenfest

und auf Rhein in Flammen zu guter letzt.

 

So geht es zu in unserer Stadt,

die den Rhein als Nachbarn hat.

Das Leben hier ist kunterbunt,

Tag für Tag und Stund um Stund.

 


 

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Jan-Malte Giebel / Sebastian Rothe / André Verhag

Alter: 12 Jahre

 

 

Unser Homberg

Homberg ist unsere Heimat,

Dort gibt es auch ein Freibad.

Hier ist zwar nicht viel los,

Doch unsere Stadt ist ziemlich groß.

 

Im Alltag gibt es wenig Attraktionen,

Darum würde es sich nicht lohnen,

Hierhin zu fahrn

Mit Bus und Bahn.

 

Doch ein Brunnenfest hier

Mit Musik und viel Bier

Lockt manchen aus seinem Nest,

Denn es ist ein fröhliches Fest.

Ein Kinderkarussell-

Es fährt zwar nicht schnell,

Doch erfreut die kleinen Herzen

Mit bunten Licht und Wunderkerzen.

 

Kirmes gibt es jedes Jahr

Mit einer großen Menschenschar.

Doch wie immer geht sie auch vorbei,

Gewonnen haben die Menschen Allerlei.

 

Und alle vier Jahre ist an unserem Rhein was los,

Das feiern wir ganz groß.

Die Leute kommen von Nah und Fern,

Sie sehen „Rhein in Flammen“ so gern.

Feuerwerk sprüht überall,

Von der Brücke wie ein Wasserfall.

Schiffe fahren geschmückt rauf und runter,

Und am Ufer wird das Treiben immer bunter.

Das ist eine Pracht, sie ist wunderbar,

Leider nur alle vier Jahr.

 

Auf dem Weg durch unsere Stadt,

Die doch schöne Seiten hat,

Denken wir und uns wird klar:

Homberg ist doch wunderbar.

Schule ist nicht den ganzen Tag.

In der Freizeit macht jeder, was er mag.

Wir machen Spiele und Sport.

Wir wollen aus Homberg nicht mehr fort.

 


 

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Anna Meisner / Jacqueline Strehling

Alter: 12 Jahre

 

 

Unsere Stadt

 

Homberg ist nicht grade groß,

Doch hier ist eine Menge los.

Denn hier gibt`s auch mal schöne Sachen,

die eine Menge Freude machen.

 

Hier tobt auch ab und zu der Bär.

Und Autos fahren hin und her.

Hier kann man wirklich was erleben,

und Feste kann es viele geben.

 

Im Sommer kriegen wir hitzefrei,

sogar ab und zu im Mai.

Dann können wir im Ütti baden,

und das wird uns bestimmt nicht schaden.

 

Doch Homberg hat auch schlechte Seiten,

die sich nicht grad` zum Guten verleiten.

Denn hier gibt es viel Industrie,

und sie wächst und wächst wie nie.

 

Die Menschen marschieren mit lautem Gebrüll,

und hinterlassen Berge voller Müll.

Damit zerstören sie Baum um Baum

und somit auch ihren Lebensraum.

 

Die Hochhäuser machen alles platt

und manchmal wird uns durchs Wetter ganz matt.

Dann ist bei uns nicht grad viel los,

und wenn, dann ist das nicht famos.

 

Trotz allem gefällt uns Homberg sehr gut.

Wir fassen wieder neuen Mut,

denn wir hoffen, dass es Homberg schafft

und sich wieder auf die Beine rafft.

 


 

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Anna Meisner / Jacqueline Strehling

Alter: 12 Jahre

 

 

„So lebe ich in meiner Stadt“

 

Wir leben in Duisburg–Homberg und gehen dort zur Schule.

Eigentlich ist es in unserer Stadt gar nicht so schlecht.

Im Sommer, bei der großen Hitze, gehen wir oft mit anderen Freunden ins Freibad. Dort gibt es Sprungbretter und natürlich auch eine Rutsche. Für die kleinen Kinder gibt es ein eigenes Becken, das uns gerade bis zu den Knien reicht. Ein Becken für die Schwimmer gibt es natürlich auch und für große Kinder.

Wenn wir einmal keine Lust zum Schwimmen haben, gibt es in der Nähe den „Tempoli-Spielplatz“. Das ist ein riesengroßer Spielplatz der ganz besonderen Art. Dort gibt es sogar einen Streichelzoo. Manchmal kann man dort auf Pferden reiten. Zum Spielen kann man sich viele Sachen ausleihen, z. B. Bälle, Tretautos oder anderes.

Natürlich gibt es auch einen richtigen Zoo in unsere Stadt, mit Elefanten, Affen und vielen anderen Tieren. Man kann dort sogar Delphine in einer Show bestaunen, wenn sie ihre Kunststücke vorführen.

Wir haben einen See, der Uettelsheimer See heißt. Dort kann man sehr gut wandern, schwimmen oder angeln. Der Wasserspielplatz dort ist sehr groß. Im Sommer ist dort eine Menge los. Man kann aus vielen Quellen Wasser pumpen und herrlich matschen.

In unserer Stadt befindet sich der größte Binnenhafen von Europa.

Man kann ihn bei einer Hafenrundfahrt mit einem Schiff besichtigen.

Es gibt viele Minigolfplätze, die sehr viel Spaß machen.

Wenn es ein Stadtteilfest gibt, ist es nicht so riesig, sondern man kann es gut überblicken.

In den anderen Stadtteilen hingegen sind noch viele andere Freizeitmöglichkeiten. Da wäre der Töppersee zu erwähnen. Dort kann man außer Minigolf und Schwimmen auch noch Wasserski fahren. In unserer Stadt befinden sich unzählige Sportvereine, für so ziemlich jede Sportart.

 

Die schlechte Seite von Duisburg ist,

dass es eine Industriestadt mit sehr vielen Fabriken ist.

 

Trotzdem würden wir Homberg nie verlassen, auch wenn hier nicht viel los ist.

 

Wir denken, dass es hier ganz sicher schöner ist als in einer anderen Großstadt. Wir haben hier Seen zum Schwimmen und Wälder zum Spazieren gehen.

 


 

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Pascal Peiser / Mark Hermsen

Alter: 12 Jahre

 

 

So lebe ich in meiner Stadt!

 

Spielplätze gibt es in Homberg genug,

im Lutherpark steht sogar ein alter Zug.

In Homberg gibt es keine Skaterbahn,

da würden viele Jungen fahr`n.

 

Homberg ist ´ne schöne Stadt,

die sehr viele Sachen hat.

Das Eis in Homberg schmeckt ganz toll,

in der Fußgängerzone ist es meist sehr voll.

 

Homberg hat zwar keinen Schatz,

aber einen tollen Minigolfplatz.

Die Schulen sind natürlich mies

und die Lehrer manchmal fies.

 

Am liebsten würde ich die Schule schwänzen,

aber im Fernsehen fährt nur Harald Frenzen.

In der Nähe haben wir das Tausendfenster-Haus,

dort sehen die Menschen aus wie ´ne kleine Maus.

 

Imbissbuden gibt es viel

und dazu noch Eis am Stiel.

Am Rhein, da steht der Hebeturm,

zum Drachensteigen fehlt der Sturm.

 

Man kann Fahrrad fahren am Üttelsheimer See,

im Winter liegt sehr selten Schnee,

zum Schwimmen gehen wir ins Hallenbad,

es liegt am Rande unserer kleinen Stadt.

 

Mir fällt jetzt wirklich nichts mehr ein,

aber wenigstens ist dies auch ein Reim.

 


 

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Annika Roth / Katrin Schmidt / Melanie Bredner / Rebecca Weber

Alter: 12/13 Jahre

 

 

HOMBERG MAL ANDERS!

 

An wunderschönen Sommertagen

Gehen wir im Homberger Freibad baden.

Ist das Wetter mal nicht so schön,

Können wir auch ins Hallenbad gehen.

Homberg hat sehr schöne Sachen,

Die uns sehr viel Freude machen.

 

Am Ütti können wir Rutschen gehen

Und im Herbst die Drachen sehn,

Können Fahrrad fahren ohne Grenzen,

Doch leider nicht die Schule schwänzen.

Homberg hat sehr schöne Sachen,

Die uns sehr viel Freude machen.

 

Manchmal tobt hier echt der Bär,

Die Wagen flitzen hin und her.

Die Kirmes, die ist riesengroß,

In Homberg ist dann echt was los.

Homberg hat sehr schöne Sachen,

Die uns sehr viel Freude machen.

 

Doch leider gibt`s auch schlechte Sachen,

Die uns keine Freude machen.......................

 

....In Homberg gibt es viel Verkehr,

Die Autos rasen hin und her.

Häuser richten sich hoch auf,

Stellen sich auf jede Wiese drauf.

Homberg hat auch schlechte Sachen,

Die uns keine Freude machen.

 

Wenn wir skaten gehen wollen,

Können wir nur langsam rollen,

Über dicht befahr’ne Straßen

Und durch dicke Luft voll Abgasen.

Homberg hat auch schlechte Sachen,

Die uns keine Freude machen.

 

Die Parkanlagen voller Müll,

Von Jugendlichen, die sich nicht benehmen

Und ab und zu Alkohol zu sich nehmen.

Homberg hat nicht nur schlechte Sachen,

Sondern auch schöne, die uns Freude machen.

 


 

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Simon Zacharias / Sascha Hermann

Alter: 12 Jahre

 

 

Rhein in Flammen

 

Wir leben hier in Homberg am Rhein

und zu einem der schönsten Ereignisse haben wir etwas gedichtet:

 

Rhein in Flammen, das ist schön,

dort kann man viele Lichter sehn.

 

Früh geht man zum Rhein und macht`s sich bequem,

wer zu spät kommt, der muss stehn.

 

Alle schauen auf zum Abendhimmel,

es herrscht ein herrliches Gewimmel,

Formen und Farben ohne Zahl

sind zu erkennen allemal.

 

Viel Mühe hat man sich gemacht,

damit es auch so richtig kracht.

Es ertönen Aah`s und Oohs,

es ist schon ganz toll was los.

 

Schiffe mit bunten Lichtern geschmückt,

die Menschen sind völlig entzückt.

 

Bengalische Lichter das Ufer erhellen,

ein Raunen erklingt an vielen Stellen

über den alten Vater Rhein.

Ach, könnte es doch immer so sein.

 

Der Höhepunkt, wie kann es anders sein,

muss ein Wasserfall aus Funken sein.

Auf der Brücke sieht man auch in diesem Jahr

unverkennbar die Jahreszahl.

 

Dann ist es vorbei, Stille setzt ein,

tosender Applaus,

dann geht man heim.

 

Traurig ist es, aber wahr,

dieses wunderbare Ereignis erlebt man nur alle vier Jahr.

 


 

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Rita Ismail

Alter: 11 Jahre

 

 

Bei mir in der Stadt

 

An einem schönen sonnigen Tag wollte ich meine Freundin Jenny abholen.

Nun war ich schon bei ihr auf der Ottostrasse, ich klingelte bei ihr,

nun stand ich am Aufzug.

 

Neben mir stand ein besoffener Mann.

„Hey, wie geht es Dir?“, fragte der Mann.

Ich sagte nichts und wartete auf den Aufzug.

Endlich war er da, ich stieg ein. Der Mann kam mit rein.

Ich fragte ihn: „In welche Etage möchten Sie?“ „Egal!“, antwortete er.

 

Ich merkte, dass er nicht wusste, was er hier überhaupt will.

Der Besoffene pinkelte durch die Hose in den Aufzug.

Es begann zu stinken. Der Mann murmelte irgend etwas vor sich hin.

 

Nun hielt der Aufzug, ich stieg aus und klopfte bei meiner Freundin an.

Ihre Schwester Sabrina machte auf.

„Hei, ist Jenny da?“ fragte ich. „Ja, sie ist da. Jennifer!“ rief sie.

Jenny kam an die Tür und sagte: „Hallo Rita, komm rein!“

„Hei Jenny, ich muss Dir mal was erzählen: hier im Aufzug ist ein Penner.

Der hat im Aufzug gepinkelt!“ „Glaub` ich Dir nicht!“, sagte sie.

„Okay, dann komm doch mit zum Aufzug.“

Doch bevor wir die Tür aufmachten, klopfte es an der Tür.

 

Jenny guckte durch das Loch in der Tür: Kaum zu glauben,

es war der Penner!

Ich bekam Angst, denn er hatte eine Waffe in der Hand.

Sabrina tat so, als wäre sie erwachsen.

Sie sagte: „ Gehen Sie sofort weg, ansonsten rufe ich die Polizei!“

Aber der Penner rührte sich nicht vom Fleck und fing an zu schreien.

„Macht sofort die Tür auf“, schrie er, „los, sofort!“

 

Zum Glück hörten das die Nachbarn. Sie alarmierten sofort die Polizei.

Sie kam ca. zehn Minuten später, und wir waren in Sicherheit.

 

Danach gingen wir zum Bismarckplatz, und ich fiel in den Brunnen.

Da kamen welche von dem Franz-Haniel-Gymnasium vorbei und riefen:

„Hey, ihr dummen Blagen!“

Wir taten so, als hörten wir das nicht, spritzen sie nass und rannten weg.


 

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Sonja–Kristin Menz & Lisa Thelen

Alter: 11 Jahre

 

Zelten am See

 

Es war Montag, Sonjas Mutter besuchte wieder Lisas Mutter zum Kaffeeklatsch. Den Kindern, Lisa und Sonja, wurde es langweilig und sie beschlossen, mit dem Hund spazieren zu gehen. Sie gingen am Üttelsheimer See entlang und entdeckten eine schöne, mit Blumen bewachsene Landzunge, wo man prima zelten könnte.

Als sie wieder zu Hause waren, erzählten sie dies ihren Eltern und meinten, dass sie dort auch einmal zelten wollten. „So ganz alleine am See?“, fragte Lisas Mutter entsetzt.

Darauf antwortet Lisa: „Wir können doch dein Handy mitnehmen und wenn wir ein Problem haben, rufen wir an!“

Da fragte Sonja ihre Mutter: „ Mama, darf ich denn?“ „Nur wenn Lisa auch mit darf!“, entgegnete Sonjas Mutter. Da sagte Lisas Mutter: „Nun gut, von mir aus!“ Schließlich durften Sonja und Lisa doch zelten.

 

Am Samstag kam Sonja schon sehr früh zu Lisa, und sie fuhren mit ihren Fahrrädern zu der schönen Stelle an der Landzunge. Dort schlugen sie ihr Zelt auf, packten ihre Kleidung aus und dabei bemerkte Sonja, dass sie die Lebensmittel vergessen hatte.

„Kein Problem“, sagte Lisa, „wir haben doch unser Handy mit. Wir können heute Abend doch noch anrufen, lass uns erst einmal den Rest auspacken.“

 

Am Abend meinte Sonja: „Weißt du, Lisa, eigentlich habe ich eher Lust auf Pizza als auf belegte Brote von zu Hause.“ Darauf entgegnete Lisa: „Ich habe auch mehr Lust auf Pizza. Komm, wir rufen gleich bei der Pizzeria an!“ Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine dunkle Stimme und fragte: „Hier Pizzeria `Big Pizza`, Sie wünschen?” Darauf antwortete Lisa: „Einmal die Riesen-Pizza XXL. Aber bitte ohne Zucchini, aber mit Pilzen.“ „Geht in Ordnung, an welche Adresse?“, fragte die dunkle Stimme. „Bitte bringen Sie die Pizza zu der Landzunge am Üttelsheimer See.“, sagte Lisa. „Also, hören Sie mal, veräppeln kann ich mich alleine,“ donnerte der Pizza-Bäcker ins Telefon und legte auf.

So mussten Sonja und Lisa mit knurrendem Magen schlafen gehen.

 

Am anderen Morgen schliefen beide sehr lange. Als sie aufwachten, meinte Lisa: „Ich sause schnell mit meinem Fahrrad nach Hause und hole unsere Lebensmittel. Du kannst in der Zeit schon mal den Tisch aufklappen und das Campinggeschirr hinstellen, damit wir gleich essen können, wenn ich wieder da bin.“ Das Essen schmeckte lecker. Es gab belegte Brote mit Wurst und Käse, Joghurt, Orangensaft, eine kleine Tüte trockener Cornflakes und sogar etwas Süßes.


 

Als sie mit dem Frühstück fertig waren, gingen sie in der Nähe etwas spazieren. Dabei bemerkte Sonja an einer Stelle der Landzunge, dass der Boden etwas abgerutscht war und die Landzunge gar nicht echt von der Natur geschaffen wurde. So überlegte sich Sonja, könnte man diese Stelle eigentlich gut als Kühlung für ihre Flaschen benutzen. Lisa fand, dass das eine gute Idee war, denn im Zelt war so gut wie kein Platz dafür.

 

Den Rest des Tages spielten Lisa und Sonja Karten oder Fangen. Nun begann der Abend. Sonja und Lisa zogen sich um, quatschen noch ein bisschen miteinander und krabbelten so um zehn Uhr in ihren Schlafsack. Sie schliefen sofort ein.

Plötzlich wurde Sonja wach und hörte ein komisches Geräusch. Es hörte sich an, als schwamm dort ein Mensch, aber das konnte ja nicht sein. Sonja stieg ganz vorsichtig aus ihrem Schlafsack heraus und wollte das Zelt aufmachen, aber sie traute sich nicht.

Sie dachte: „Soll ich Lisa aufwecken? Ja, ich glaube, das ist richtig.“ Das tat sie dann auch. Lisa wollte erst nicht aufstehen, doch dann tat sie es doch. „Mist,“ sagte Lisa, „jetzt haben wir unsere Flaschen draußen und keine Waffe, um dem Störenfried eins über zu braten.

Schließlich traten Sonja und Lisa dann doch ohne Waffen zum Verteidigen aus ihrem Zelt. Sie guckten erwartungsvoll auf den See. Lisa meinte: „Da ist doch gar nichts außer ein paar Fischen. Deswegen holst du mich mitten in der Nacht aus dem Schlaf?“ Lisa ging schon wieder in Richtung Zelt, da schrie Sonja plötzlich auf. Sie rief: „Lisa, komm schnell, ich habe etwas entdeckt!“ Lisa drehte sich in rasender Geschwindigkeit um und rief: „Was hast du entdeckt?“

Sonja zeigte mit ihrem Finger an das Ufer, und Lisa glaubte, ihren Augen nicht zu trauen. Da krabbelte doch tatsächlich eine Wasserratte am Ufer entlang. Lisa lief schreiend in das Zelt und legte sich in ihren Schlafsack. Dabei guckte sie an die Zeltdecke und sah, dass dort eine Spinne in Größe Super-XXL hing. Sie stürmte aus dem Zelt und forderte Sonja auf, die Spinne zu entfernen. Sonja nahm ein Taschentuch und beförderte damit die Spinne aus dem Zelt. Zu allem Unglück landete das Taschentuch mitsamt der Spinne genau vor Lisas Füßen. Lisa kroch ins Zelt zurück, legte sich in ihren Schlafsack und sagte ironisch: „Gute Nacht.“ Für Lisa war diese Nacht das Schlimmste, was sie jemals erlebt hatte. Lisa schlief ganz schnell ein, doch im Traum hangelten sich Spinnen von der Decke, und Wasserratten machten Männchen.

 

Am nächsten Morgen war es Sonja, die als Erste wach wurde. Sie holte die Flaschen aus der Mulde und bereitete das Frühstück vor. Als Lisa dann endlich auch wach wurde, aßen sie und gingen vor das Zelt. Da sagte Lisa etwas traurig: „Schade, dass wir heute Abend schon wieder gehen müssen.“


 

Darauf sagte Sonja: „Sei nicht traurig! Vielleicht können wir ja mal deine oder meine Eltern fragen, ob wir noch etwas länger bleiben können. Vielleicht bis morgen.“ „Da muss ich dich enttäuschen.“, sagte Lisa, „Das wird meine Mutter nicht erlauben. Sie wird uns nicht noch eine Nacht hier zelten lassen.“ „Das stimmt“, entgegnete Sonja. „Na dann, lass uns mal unsere Sachen packen und uns auf den Rückweg machen.“

 

Es dauerte fast zwei Stunden, bis sie mit dem Packen fertig waren. Denn ein Zelt, zwei Schlafsäcke, allerhand Lebensmittel und Kleinkram, das braucht schon seine Zeit.

Als sie dann endlich wieder zu Hause waren, sagte Lisas Mutter: „Zum Glück ist alles in Ordnung mit euch. Kommt in die Küche, ich habe euch Kakao zur Begrüßung gemacht.“

Beim Kakao erzählten Sonja und Lisa, was sie so alles erlebt und gesehen hatten. Später sagte Lisas Mutter: „Also, wenn ihr soviel Spaß dort hattet, dann hättet ihr von mir aus auch noch einen Tag länger bleiben können!“

Lisa fasste sich an den Kopf und sagte nichts mehr.

Sonja aber lachte sich kringelig.

 


 

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Nina Roberts

Alter: 10 Jahre

 

 

Der „Joseph-Trupp“

 

Mein Name ist Nina Roberts, ich bin 10 Jahre alt.

Mein schönstes Hobby möchte ich hier vorstellen:

 

Wir sind ca. 20 Kinder aus Homberg im Alter von 10-14 Jahren

und kennen uns durch den Kinder- und Jugendchor Alt-Homberg.

Von Januar bis Mai 1999 standen wir zwei- bis dreimal wöchentlich

in Essen im Musical Joseph auf der Bühne.

Das Stück gefiel uns so gut, dass wir beschlossen, es selbst einzustudieren.

Nun treffen wir uns jeden Freitag und Samstag auf der Duisburger Straße

bei Jamena (sie hat den größten Proberaum) zu den Proben.

Wir haben uns tolle Kostüme gemacht,

die Mütter und Omas haben sie genäht.

Erst wurden wir belächelt, keiner glaubte daran,

dass wir das lange durchhalten.

Aber nachdem wir den 1. Akt den Eltern und Großeltern vorspielten,

waren alle begeistert.

Nun haben wir schon viele Auftritte hinter uns

und freuen uns auf die nächsten bereits gebuchten Auftritte.

 

Bei den Proben geht es oft lustig zu: da wird Pizza gebacken,

wir machen Spiele, gehen spazieren oder sitzen einfach nur da

und hören Musik und reden über die nächsten Auftritte.

 

Langweile kennen wir nicht.

 



 

 

Themenarbeit

 

Gemeinschaftsgrundschule Marktplatz

 

Klasse 4 c


 

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Ali Asskander

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich die Königin von Homberg wäre

 

Dann würde ich alles verändern.

z. B. würde ich den Schmutz entfernen und viel mehr Spielplätze bauen oder viel mehr Plätze, auf die keine Hunde dürfen. Bestimmt auch Plätze, wo sie mal müssen.

Es gäbe mehr Sandkästen oder mehr Polizisten.

Ich finde, es soll keine Zäune geben. Denn jeder, der einen Zaun sieht, will auch einen haben. Dann haben wir keinen Platz mehr zum Spielen. Ich würde viel mehr Mülleimer aufstellen, aber auch das würde wohl nicht helfen, weil sie nicht auf die Vorschriften achten. Ich würde Sheriffs einstellen. Die Fahrräder sollen in den Keller, weil viele Betrunkene sie stehlen.

Es soll ein Gesetz geben, dass Erwachsene uns nicht mit Zwiebeln, Tomaten oder Flaschen bewerfen.

Es soll Schilder geben, die nur Zehn-, Elf-, Zwölf- oder Dreizehnjährigen den Zutritt erlauben.

Autos dürfen nicht mehr auf der Erde, sondern nur noch unter der Erde stehen.

Neben Karstadt soll ein Beschwerdeplatz sein, weil wir nur so die Kinder beschützen können.

Ich würde dafür sorgen, dass die Jugendlichen nicht kleinere Kinder ärgern. Aber ich würde auch für die Kinder sorgen, dass alle einverstanden sind. Für den Winter brauchen wir ein Jugendzentrum, weil wir ja nicht nach draußen dürfen. Aber wenn es ein Jugendzentrum gäbe, wäre das schön. Da müssen viele Spiele sein, damit uns nicht langweilig wird. Sonst macht es keinen Sinn. Aber es muss um 1800 Uhr schließen, sonst wird es zu dunkel. Wenn die Eltern die Kinder abholen, dürfen sie bis 20 Uhr bleiben. Es soll auch eine Trinkhalle geben. Für die Kinder soll’s da kostenlos sein.

 


 

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Raphael Bach

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich der König von Homberg wäre:

 

-         mehr Blumen würden wir einpflanzen

-         mehr Hundeklos müsste es geben

-         mehr Spielplätze müsste es geben

 

Diese Arten soll es geben:

Rutschen, Schaukeln, Gogosplätze, Tischtennisplatten, Fußballplatz, Sandkasten, Wasserspielplatz und viele Skateboardbahnen.

 

Sicherheitsdienst.

Es soll ein Büro geben, wo weiße Sheriffs sind.

Die Hausmeister müssen dafür sorgen, dass alles sauber bleibt, und die Bewohner müssen unterschreiben, dass sie keinen Müll auf die Straße werfen.

Es soll eine Tanzfläche für Aufführungen und Veranstaltungen und ein Polizeibüro oder eine Beschwerdestelle für Kinder geben. Der Kinderschutzbund sollte angesiedelt und ein Abenteuerspielplatz aufgebaut werden.

Es soll auch ein Internet-Café geben.

Wenn das so wäre, dann wäre ich glücklich.

 

Wenn es im Winter kalt ist

 

Wenn es im Winter kalt ist, spiele ich zu Hause mit meiner Playstation oder mit einem Freund. Mit meinem Nintendo spiele ich am meisten Fußball. Wenn wir zu meiner Oma und meinem Opa gehen, dann spiele ich mit meinem Hund oder ich sehe fern. Wenn wir zu meiner Cousine fahren, spiele ich auch Playstation. Wenn ich Bock habe, dann baue ich einen Schneemann und dann fängt die Schule wieder an.

 


 

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Dawlat Barwari

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich die Königin von Homberg wäre

 

Ich würde auf den Spielplätzen schöne Geräte aufstellen. Rutschen, und Schaukeln. Einen Basketballplatz, Tennis, Tischtennis, Boulebahn und viele andere Sachen. Außerdem gäbe es ein Schild für Erwachsene beim Fußballplatz, dass dort 14- bis 18-jährige spielen dürfen. Die Polizei muss aufpassen. Die Hausmeister müssen alles neu machen. Der Fußballplatz muss eingezäunt werden, damit die Bälle während des Spiels nicht herausfliegen und verloren gehen.

Die Autos müssen in Garagen unter der Erde parken, damit die Kinder so viel Platz zum Inlineskaten oder anderen Sachen haben. Es soll viel Mülleimer geben, damit alles sauber wird, z. B. die Wiese.

Dort soll es keinen Hundkot geben. Und die Blumen müssen so schön schmücken wie Mandalas schön sind.

Die Erwachsenen sollen nicht Kinder mit Zwiebeln oder Flaschen bewerfen. Die Kinder dürfen so ungefähr bis neun Uhr draußen spielen.

Der Uettelsheimer See z. B. muss immer sauber sein. Die Jugendlichen sollen Kinder nicht mit Hunden verfolgen.

Ich würde dafür sorgen, dass die Autos uns beim Spielen oder Fahren nicht stören.

Es soll Sportplätze geben oder einen Polizeiposten, damit man friedlich lebt. Die Autos nehmen so viel Platz ein, auch die Kinder brauchen Platz.

Im Winter soll ein Kind in die Disco gehen oder in die Sporthalle.

 


 

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Yasin Duman

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich der König von Homberg wäre

 

Wenn ich der König von Homberg wäre, würde ich große Spielplätze bauen.

Ich möchte, dass die Fußballplätze ganz sauber sind.

Ich möchte, dass die Hund ein eigenes Hundeklo haben und Spielplätze.

Es soll auch für uns Abenteuerspielplätze geben.

Ich möchte, dass Blumen angepflanzt werden.

Wenn ich der König von Homberg wäre,

würde ich überall Spielplätze bauen.

Ich würde Tennisplätze, Basketballplätze anlegen

und für Kinder Sandkästen Murmelplätze und vieles Anderes anlegen.

Ich würde Tiefgaragen bauen, damit die Autos nur dort parken.

Ich würde mehr Spielflächen und Spielplätze einrichten.

Ich würde ein Internet-Café bauen.

Da kann man trinken, spielen und tanzen.

Ich würde neben meinem Haus Fußballplätze und Tischtennisplatten bauen.

Wenn ich der König von Homberg wäre, würde ich alle Zäune abreißen

und dafür große Spielplätze bauen.

Für Zigaretten würde ich einen eigenen Mülleimer

und einen normalen aufstellen.

Ich möchte, dass die Kinder sich vertragen und auf einem Spielplatz spielen.

Wenn ich der König von Homberg wäre, würde ich die Kinder bestrafen,

die Müll auf den Boden werfen.

Ich würde mich beschweren,

dass die Jugendlichen uns mit Flaschen und Zwiebeln bewerfen.

 


 

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Katja Jansen

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich die Königin von Homberg wäre

 

Würde ich zuerst mehr Tiefgaragen bauen, damit die Autos da parken
können. Dann würde ich noch mehr Tischtennisplatten aufstellen, damit die Kinder sich nicht mehr streiten. Ich würde dann noch Inlineskater-Bahnen anlegen, damit genug Kinder fahren können.

Dann würde ich noch für die kleinen Kinder Sandkästen bauen. Danach würde ich noch ein paar Wasserspielplätze anlegen lassen. Dann würde ich noch mehr Mülleimer an die Straßen stellen, damit die Kinder und
Erwachsenen sie benutzen. Damit sie den Müll nicht auf die Straße werfen.

Ich würde dann auch mehr Schaukeln bauen lassen und Rutschen.

Ich würde noch Basketballkörbe aufstellen lassen.

Ich würde danach Murmelbahnen bauen lassen.

Dann würde ich auf den Wiesen Blumen wachsen lassen.

Danach würde ich noch mehr Wiesen wachsen lassen.

Dann würde ich noch viele Hundetoiletten aufstellen lassen.

Ich würde dafür sorgen, dass die Jugendlichen uns nicht bedrohen und uns nicht mit den Hunden verfolgen. Ich würde dann auch dafür sorgen, dass die Eltern uns nicht von den Wiesen schicken oder uns mit Zwiebeln und Flaschen bewerfen. Ich würde auch dafür sorgen, dass auf dem Ascheplatz kein Gras mehr liegt. Ich würde danach im Winter ein Haus aufstellen
lassen, damit sich die Kinder oder Jugendlichen in dem Haus treffen
können. In dem Haus kann man Kino ansehen und Tischtennisplatten aufbauen. Dann kann man noch Billard und noch viele andere Sachen spielen. Man kann auch ein Café bauen, damit sich die Eltern oder Lehrer und
Lehrerinnen treffen. Sie können dann zusammen frühstücken oder einen Kaffee trinken. Dann kann man dort auch einen Saft oder einen Cocktail trinken. Da kann man auch mit den Nachbarn reden und sich außerdem ein oder zwei Brötchen kaufen. Ein Kind kann sich einen Kaffee, einen Kakao oder einen Saft kaufen. Es kann sich aber auch ein Brötchen mit Wurst,
Marmelade kaufen oder Schmierkäse, um das Brötchen zu belegen. Dann kann das Kind noch mehr Brötchen kaufen. Man kann auch ein kleines Haus für die kleinen Kinder bauen lassen. Die kleinen Kinder können in einen Raum gehen. Da setzen sie sich in einer Reihe auf einen Boden mit Fliesen, um einen Film zu gucken.

 


 

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Dževdet Adanalic

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich der König von Homberg wäre

 

Dann würde ich mehr Blumen anpflanzen.

Ich würde auch mehr Blumenkübel aufstellen.

Ich würde auch noch ein Gesetz machen,

dass die Autos in den Tiefgaragen parken müssen.

Als König von Homberg würde ich dafür sorgen, dass es mehr Sportarten und Spielplätze gibt, z. B. einige Spielplätze mit mehreren Sachen:

Rutschen, Schaukeln und sauberer Sand. Murmelplätze für die Kinder

sollen angelegt werden, damit die Kinder Murmeln spielen können.

Tischtennisplatten soll es auch noch geben.

Tennisplätze sollen für Kinder von sieben bis 17 Jahre erlaubt sein.

Fußballplätze sollen auf der Wiese oder auf Asche angelegt werden

und für jedes Kind ist Fußball erlaubt. Wasserspielplätze sind gut,

z.B. wenn die Sonne scheint. Dann kann man ins Wasser gehen.

 

 

 

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Marvin Hribsek

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich der König von Homberg wäre

 

Ich würde mehr Blumen anpflanzen und mehr Blumenkübel aufstellen. Es müssen für die Kinder auch mehr Spielflächen und Spielplätze eingerichtet werden. Und es sollen die Autos in Tiefgaragen abgestellt werden. Diese Arten von Spielflächen soll es geben: Rutsche, Schaukel, Murmelplatz, Gogoplatz, Tischtennisplatte, Tennisplatz, Fußballplatz, Basketballplatz, Sandkästen, Wasserspielplatz, Skateboardbahn, Boulebahn, Sicherheitsdienst, Anstellung Weißer Sheriffs, Tanzfläche für Aufführungen und Veranstaltungen, Einrichtung eines Polizeibüro oder einer Beschwerdestelle für Kinder, Ansiedlung des Kinderschutzbundes, Bau eines Abenteuerspielplatzes, Internet-Café, die Hausmeister müssen dafür sorgen, dass alles sauber bleibt, und die Bewohner müssen unterschreiben, dass sie keinen Müll auf die Straße werfen.


 

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Florian Krüger

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich der König von Homberg wäre

 

Dann würde ich mehr Blumen als Unkraut pflanzen. Die Autos sollten besser in einer Tiefgarage parken als auf der Straße, denn sonst können Kinder nicht spielen. Sonst werden sie abgeschleppt. Diese Arten von Spielflächen sollen angebaut werden. Auf Spielplätzen soll es Rutschen, Schaukeln und Tischtennisplatten geben. Ein Murmelplatz und ein Gogoplatz wären sehr gut für Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren. Tennisplätze sind für Kinder und Erwachsene sehr gesund. Fußballplätze wären gut auf der Wiese. Basketballplätze sollen auf Stein erlaubt werden. Eine Skateboardbahn und eine Rollerskatebahn wären für alle gut. So würde ich die Zeiten einteilen: 10- bis 12-jährige von 15-17 Uhr. 18- bis 20-jährige von 1730 bis 19 Uhr. Erwachsene von 1930 bis 22 Uhr. Es soll ganz viele Tanzflächen und Veranstaltungen geben, damit die Kinder auch tanzen dabei lernen. Es soll ein Polizeibüro oder eine Beschwerdestelle geben, weil Erwachsene uns bedrohen und fotografieren. Ein Abenteuerspielplatz für Kinder von sechs bis 12 Jahren wäre auch toll. Weiße Sheriffs sollen aufpassen, dass Jugendliche uns nicht ärgern und bedrohen. Der Hausmeister soll aufpassen, dass Jugendliche Kinder nicht ärgern und dass es immer sauber bleibt. Es wäre gut, wenn jeder einen Vertrag schreibt, dass er alles sauber hält. Alle Zäune würden sofort abgebaut. Ich würde den Jugendlichen verbieten, dass sie uns mit Hunden verfolgen und mit Zwiebeln oder Flaschen bewerfen.

 


 

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Ahmed Kahram

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich der König von Homberg wäre

 

Ich würde mehr Blumenkübel aufstellen und mehr Blumen anpflanzen lassen. Auf Spielplätzen soll es nicht nur Sand, es muss auch Rutschen

und Schaukeln geben. Fußballplätze müssen nicht nur Rasen sein.

Wenn die Fußballplätze nass sind, dann gehe ich ins Jugendzentrum

und trinke einen Kaffee.

Auf Rasen kann man nicht spielen, weil es viel Hundekot gibt.

Es muss auch Tennisplätze geben.

 

Wenn ich der König von Homberg wäre, würde ich befehlen,

dass keiner mit seinen Hunden Kinder ärgert.

 

 

 

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Maik Neumann

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich der König von Homberg wäre

 

Würde ich mehr Blumen pflanzen. Ich würde mehr Blumentöpfe hinstellen und schöne Blumen hineinpflanzen.

Ich würde mehr Spielflächen und Spielplätze einrichten und damit niemand etwas kaputt macht, würde ich dort einen Sheriff hinstellen.

Ich möchte auch, dass keiner mir die Tischtennisplatte kaputt macht.

Ich würde auch ein Internet-Café einrichten, aber am liebsten würde ich einen Abenteuerspielplatz aufbauen.

Autos sollen in Tiefgaragen parken,

damit die Kinder mit den Inlinern draußen spielen können.

Erwachsene sollen aber auch unterschreiben,

dass sie keinen Müll auf die Straße werfen

und dass die Erwachsenen beachten sollen, was Kinder machen.

Für den Winter soll es ein Jugendzentrum geben.

 


 

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Orkan Öztemir

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich der König von Homberg wäre

 

Wenn ich der König wäre, würde ich mehr Spielplätze bauen.

Ich würde bessere Spielplätze bauen.

Ich würde mehr Tischtennisplätze und Fußballplätze bauen.

Ich würde ein Polizeibüro für die Kinder einrichten,

um sich zu beschweren.

Ich würde die Autos hinter die Häuser stellen.

Vor den Häusern könnten die Kinder spielen.

Ich würde mehr Murmelplätze und Gogospielplätze bauen,

um Gogos ohne Autos spielen zu können.

Sie werden auch nicht mehr krank.

Ich würde für kleine Kinder Rutschen bauen.

Außerdem werden sie von Autogas krank, wenn Autos hier sind.

Sie können fahren, wenn sie in Not sind.

So würde mir Homberg viel besser gefallen.

Wenn ich der König von Homberg wäre,

würde ich im Winter einen Platz anlegen, wo die Kinder spielen können. Tausende von Kindern können nicht einfach zu Hause bleiben.

Zu Hause ist es langweilig.

Draußen liegt soviel Müll.

Ich würde den ganzen Müll in Mülleimer stecken,

aber es liegt zu viel Müll in Homberg. Er soll verschwinden.

Die Kinder werden auch krank von dem ganzen Müll.

Die Erwachsenen sollen die Kinder nicht bewerfen.

Die haben das Recht zu spielen.

Die Erwachsenen müssen die Kinder akzeptieren,

weil die Kinder das Recht haben zu spielen.

Auch im Winter haben sie das Recht.

Sie dürfen so lange spielen, wie sie wollen.

So wäre alles besser.

 


 

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Jasemin Polat

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich die Königin von Homberg wäre

 

Wenn ich die Königin von Homberg wäre,

würde ich mehr Blumen anpflanzen und schöne Blumen wachsen lassen.

Ich würde noch für die Kinder Spielplätze machen,

dass sie rutschen können und schaukeln können,

damit sie sich alle freuen können.

Für die Erwachsenen würde ich was anderes machen,

die in die fünften und sechsten Klassen gehen.

Zum Beispiel mache ich Spiele oder Basketballplätze,

ich könnte auch Fußballplätze machen für die Kinder,

oder was anderes könnte ich für die Kinder machen.

Für die Autos würde ich schöne Garagen machen.

Ich würde auch ein Polizeibüro neben Karstadt bauen.

Ich finde nicht, dass die Hunde immer in der Fußgängerzone machen sollen,

deshalb würde ich auch eine Hundewiese einrichten,

damit die Hunde dahin machen.

Für Vögel würde ich ein Vogelgehege bauen,

weil die auch mal fressen oder sich ausruhen sollen.

Manche Menschen haben fast kein Geld.

Ich würde den Leuten ein bisschen Geld geben,

dass sie Brot kaufen können und dass sie nicht hungrig bleiben.

Bei den Hochhäusern werfen immer einige mit Eiern, Tomaten, Dosen,

Flaschen, usw. Dann würde ich zu diesen Leuten gehen,

die werfen und mit ihnen sprechen.

Ich würde sie fragen, warum sie diese Dinge werfen.

Vielleicht sind sie dann einverstanden.

Wenn sie das nicht verstanden haben, kann ich ihnen Geld geben,

damit sie aufhören, mit den Sachen zu werfen.

 


 

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Jennifer Palberg

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich die Königin von Homberg wäre

 

Wenn ich die Königin von Homberg wäre, dann würde ich mehr Blumen anpflanzen und mehr Blumenkübel aufstellen. Ich würde mehr Spielflächen und Spielplätze einrichten.

Die Autos sollen nur in Tiefgaragen abgestellt werden. Vor Karstadt soll ein Polizeibüro oder eine Beschwerdestelle für Kinder eingerichtet werden. Es soll mehrere Spielplätze geben.

Und für kleine Kinder soll es Sandkästen geben.

Für Hunde soll es einen Hundespielplatz geben, wo sie sich austoben können.

Aber auch für uns soll es einen Abenteuerspielplatz geben. Es soll auch nur einen Mädchenspielplatz geben. Nur Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren dürfen mit einer Eintrittskarte hier spielen.

Ich möchte, dass die Autos in Tiefgaragen sind.

Ich möchte auch, dass die Jugendlichen uns nicht mit den Hunden ärgern.

 

 

 

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Waldemar Scharow

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich der König von Homberg wäre

 

Ich würde ganz viele Blumen einpflanzen.

Ganz viele Blumenkübel aufstellen. Viele Spielplätze zum Spielen und Fahren. Die Autos nehmen zuviel Platz weg, deshalb soll es ganz viele Spielflächen geben: z. B. Wasserspielplätze, Schaukeln, Spielflächen.

Es müsste ganz viele Tanzflächen extra für Jungen und extra welche für Kinder geben. Die Hausmeister müssen alles wegräumen, was die Jugendlichen schmutzig gemacht haben. Kein Müll darf auf der Straße liegen, sonst kann ein Unfall passieren.

Wenn es im Winter kalt wird, kann man nicht Inline-Skater fahren.

Bei Schnee verrosten die Räder, und man kann nicht mehr fahren.

Bei Schnee kann man Schneeballschlachten machen, aber nicht fahren. Das finde ich blöd, denn dann langweilt man sich. Aber bei Schnee kann man tolle Sachen machen, z. B. den Berg herunterfahren.

 


 

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Joana Schönberner

Alter: 10 Jahre

 

 

Wenn ich die Königin von Homberg wäre

 

Wenn ich die Königin von Homberg wäre, würde ich:

mehr Blumen anpflanzen und Blumenkübel aufstellen.

Ich würde Spielflächen und Spielplätze einrichten.

Die Autos sollen in Tiefgaragen abgestellt werden.

Rutschen, Schaukeln, Murmelplätze und Tischtennisplätze

sollen vor jedem Haus sein.

Tennis- und Fußballplätze sollen auf anständigem Rasen angelegt werden.

Basketball, Skateboardbahn und Boulebahnen sollen auf Extraplätzen sein,

weil es sonst zu Streitereien führen kann.

Sandkästen und Wasserspielplätze sollen für Kinder im Alter von eins

bis elf Jahren sein.

Die Tanzflächen sollen auf einer Bühne eingerichtet werden,

was auch für Veranstaltungen gilt.

Ein Polizeibüro - oder auch Beschwerdestelle für Kinder genannt -

soll in der Nähe der Spielplätze sein.

Es soll mehr Abenteuerspielplätze geben.

Auch ein Internet-Café könnte in der Nähe der Spielplätze sein.

Weiße Sheriffs sollen an jedem Spielplatz stehen

und die Eintrittskarten vergeben.

Wenn sich ein Kind daneben benimmt, sammelt er sie wieder ein.

Die Hausmeister müssen dafür sorgen,

dass der Müll in den Mülleimer geworfen wird.

Erwachsene müssen dann unterschreiben und einverstanden sein.